Allgemein Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche

Die SPD Lembeck wünscht allen neben der Gesundheit eine friedliche, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2022

Weihnachten ist eine Zeit, in der Menschen ihre Herzen öffnen für die Mitmenschen.

Brauchen wir wirklich eine Zeit, welche die Herzen öffnet?

Ist es nicht immer wichtig, ganzjährig offen zu sein für eine demokratische, humane Gesellschaft und für ein friedvolles Miteinander?

Ist es nicht immer das Miteinander der Menschen, das den Problemen eine Lösung gibt?

Wir, die SPD Lembeck, senden Euch/Ihnen allen auf diesem Wege die allerbesten Wünsche mit Gesundheit und mit allem, was Euch/Ihnen wichtig ist!

Wir wünschen allen Betroffenen, die erkrankt sind, schnelle Genesung und vollständige Gesundung!

Herzliche Grüße

Eure/Ihre SPD Lembeck

Veröffentlicht am 22.12.2021

 

Allgemein Lembecker SPD Dienstagstreff im November 2021

Die Lembecker SPD trifft sich am Dienstag den 09.11.2021, um 19:30 Uhr.

 

Wie immer findet unser Treffen in der Gaststätte "Kösters Bierstuben", Schulstraße statt.

 

Wir freuen uns, dass wir am 09.11.2021 Sandy Meinhardt begrüßen dürfen, unsere nominierte Landtagskandidatin für die NRW Landtagswahl 2022.

Über Euer Erscheinen würden wir uns sehr freuen.

 

Gäste sind herzlich Willkommen.

Veröffentlicht am 03.11.2021

 

Wir erinnern daran, wofür die SPD auch in Lembeck steht Allgemein Vom Saulus zum Paulus; wer will der CDU das glauben? Die Realität sieht anders aus!

Die politischen Erfolge der SPD auf Bundesebene und auf Landesebene springen vielleicht nicht gleich ins Auge; die Grundrente, der Mindestlohn, der Anspruch auf einen Kindergartenplatz zur Stärkung der Familien, die Abschaffung der Studiengebühren zur Stärkung der Bildungschancen in der gesamten Gesellschaft, der Jobmotor Energiewende mit bezahlbarer Energie für die Menschen und für die Wirtschaft … stehen für eine starke SPD.

Die CDU ist mit Blick auf die Entstehung der Partei auch heute noch die politische Interessenvertretung der Industrie, der Wirtschaft. Eine gerechte Beteiligung der Arbeiter:innen an den unternehmerischen Erfolgen wäre die faire Lösung, welche aber der Gewinnmaximierung entgegensteht. Zu keiner Zeit hat die CDU sich den Bedürfnissen der Arbeiter:innen angenommen.

Ich erinnere an die Kämpfe für Tariflöhne, zu einer Zeit, in der die SPD sich hart durchgesetzt hat gegenüber der Industrie-Lobby.

Am 26.09.2021 gehen Erst- und auch Zweit-Wähler zur Bundestagswahl, welche nur eine Bundesregierung kennen, die mehrheitlich von der CDU geführt worden ist.

Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alle wahlberechtigten jungen Wähler:innen sich bewusst sind über die politische Ausrichtung der SPD, ob wirklich alle wahlberechtigten jungen Wähler:innen den Auslöser der politischen Gründung der SPD kennen.

Es lohnt sich, dass Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für ihre Überzeugungen einstehen; in der Bundesregierung, in den Ländern und in den Gemeinden! Der politische Erfolg der SPD ist das Engagement zur Gestaltung der sozialen Gerechtigkeit.

Den Kampf für die Grundrente hat die SPD aufgenommen und hat sich nie abbringen lassen durch politische Einflüsse, welche weniger orientiert sind an einer allgemeinen gerechten Rente.

Zum Beispiel eben die Friseurin: Sie hat 40 Jahre lang jeden Tag den Laden aufgemacht. Ein anstrengender Job: stundenlang stehen, für andere da sein, ein offenes Ohr haben, handwerkliches Geschick; immer freundlich, obwohl sie nicht viel Geld bekommen hat – nicht einmal die Hälfte des Durchschnittslohns. Dann die Rente mit 529 € im Monat. Unwürdig! Ab Januar wird sie mit der Grundrente 934 € im Monat haben. Kein Almosen, sondern verdient mit ihrem Lebenswerk!

Dieses eine Beispiel steht für sehr viele Menschen in Deutschland.
 

Der Respekt für die Lebensleistung der Menschen, die ein Leben lang für wenig Lohn gearbeitet haben, wird spürbar mit dem Engagement der SPD.

Stück für Stück hat die SPD harte Widerstände überwunden; Widerstände von jenen, denen es egal ist, ob die Friseurin oder der Lagerarbeiter nach Jahrzehnten harter Arbeit zum Amt geschickt werden, dann im Alter um Sozialhilfe bitten müssen...
 
Die Grundrente macht deutlich, dass ohne soziales Engagement das gerechte Miteinander kein Selbstläufer ist.

Die CDU hat auch mit den Entscheidungen des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier gegen die Energiewende agiert, die CDU hat auch mit den Entscheidungen des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier gegen die eigene Bundeskanzlerin Angela Merkel interveniert; Glaubhaftigkeit entspringt daraus nicht.

Wenn mit dem Auftrag der Wähler:innen in Zukunft die SPD gemeinsam mit den Grünen die Energiewende zum Erfolg führen dürfen, wenn die SPD mit den Grünen die soziale Gerechtigkeit herstellen dürfen, dann werden die Menschen in Deutschland erkennen, dass die Chancen für unser Land genau darin liegen: der Job-Motor Energiewende hat sich mit der Unterstützung der SPD durch das Bundesumweltministerium bereits zeigen können.

Die extrem nervöse CDU zeigt ein dünnes Nervenkostüm; schon das allein zeigt, dass die CDU in keiner guten Gesamtverfassung ist, was die Querelen untereinander immer wieder offen zeigen.

Die aktuellen Herausforderungen werden nicht gelöst durch politische Selbstdarsteller wie Friedrich Merz, Armin Laschet und Markus Söder, welche zudem selbst auch noch gegenseitig deren Kompetenz in Frage stellen.

Die aktuellen Herausforderungen werden gelöst durch eine grundsolide Basis, auf welcher politische Verantwortung zum Erfolg geführt wird; das haben SPD und die Grünen auch im letzten Triell sehr deutlich gezeigt.

Armin Laschet sagt, er will Deutschland regieren, wie das Land NRW. In NRW hat er viele Weichen gestellt, so dass der Weg nicht das Ziel Energiewende haben kann; der Wahlkampf von Armin Laschet ist voll mit Widersprüchen. Das ist keine Basis für Vertrauen.

Ein Mensch, der sich unbeobachtet fühlt, bewegt sich unbefangen; wie Armin Laschet sich gefühlt haben muss mit Blick auf sein ausgelassenes Lachen bei den Flutopfern, als der Bundespräsident gesprochen hat, zeigt einen Menschen, der offensichtlich nicht über die notwendige Empathie verfügt.

Die SPD Lembeck wünscht sich für Deutschland mit dem Ausgang der Bundestagswahlen, dass zum einen die demokratisch agierenden Parteien die Politik prägen werden, dass zum anderen die soziale Gerechtigkeit möglich sein darf.

Gez. Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 23.09.2021

 

Wir bringen in Erinnerung, wofür die SPD kämpft Allgemein Eine Erklärung, was genau von der CDU mit Blick auf die vier Punkte zu erwarten ist.

Liebe Lembecker:innen,

 

sicherlich hatten auch Sie in Ihrem Briefkasten zur anstehenden Bundestagswahl den werbenden Brief der CDU.

Hier bekommen Sie basierend auf den Erfahrungen mit der CDU eine Erklärung, was genau von der CDU mit Blick auf die vier Punkte zu erwarten ist.

 

Die CDU wirbt:

„Wir sorgen für eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen.“

Das ist nicht korrekt. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Arbeitgeber-Partei mit knallharter Lobby-Politik der Industrie alle Möglichkeiten eröffnet, dass jedoch die Versprechungen gegenüber den KMU Klein- und Mittelständischen Unternehmen auch in den vergangenen Jahren nicht umgesetzt worden sind.

Im Ergebnis ist die Situation die, dass die wenigen sehr Reichen noch reicher werden und der Mittelstand sich selbst überlassen ist.

Korrekt ist, dass die SPD gegen großen Widerstand der CDU den Mindestlohn durchgesetzt hat, dass die SPD gegen großen Widerstand der CDU die Renten gerechter gestalten will, dass die Familien gefördert werden wie z.B. mit dem Recht auf einen Kitaplatz.

 

Die CDU wirbt:

„Wir verbinden Klimaschutz, Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit.“

Das ist nicht korrekt. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zwar über die Energiewende spricht, dass er hinten herum alles dafür getan hat, dass die Energiewende ausgebremst wird; beispielhaft im negativen Sinne sind die enormen Hürden für das Errichten von Windenergieanlagen, so dass sehr viele der bestehenden Windenergieanlagen an dieser Stelle gar nicht mehr gebaut werden könnten. Wo bitte soll die regenerative Energie also herkommen?

Korrekt ist, dass Angela Merkel als Bundeskanzlerin die seitens der SPD durchgesetzten sozialen Erfolge vorgestellt hat, so dass die Wähler:innen den Eindruck erhalten könnten, die CDU stehe für eine soziale Gerechtigkeit. Soziale Gerechtigkeit steht ganz sicher NICHT auf der Agenda einer Partei, welche die Interessen der Wirtschaft vertritt.

 

Die CDU wirbt:

„Wir sorgen für Sicherheit – auf unseren Straßen, Zuhause, im Netz.“

Das ist nicht korrekt. Die CDU-Politik hat auch in NRW den massiven Abbau von Arbeitsplätzen bei der Polizei ermöglicht. Die CDU hat die Chancen der Digitalisierung nicht wirklich verstanden und den Ausbau der Netze in der BRD nicht genug unterstützt.

 

Die CDU wirbt:

„Wir entlasten Familien und sorgen für ein gutes und sicheres Leben im Alter.“

Das ist nicht korrekt. Ganz sicher nicht die CDU !! Wenn eine Partei in den vergangenen Jahren massiven Widerstand geleistet hat mit Blick auf die gerechten Renten, mit Blick auf Entlastungen in der Bevölkerung, dann ist das die CDU !!

Hier werden Erfolge der SPD instrumentalisiert in der Hoffnung, dass die Wähler:innen dies nicht erkennen aufgrund der Situation, dass wir eine große Koalition haben, in welcher die Arbeit der SPD vielleicht nicht gleich ins Auge springt, in welcher sich die SPD als fairer Teamplayer im Sinne der Wähler:innen konzentriert hat auf die politische Arbeit. Zu keiner Zeit hat die SPD unnötige Energie vergeudet für eine Polit-Show, wie wir diese kennen z.B. von Friedrich Merz (CDU), von Markus Söder (CSU) oder von Christian Lindner (FDP).

 

Ja, bei genauem Hinsehen gibt es tatsächlich eine Partei, die im Sinne der Menschen in Deutschland arbeitet und viele Erfolge durchgesetzt hat, dies gegen den größten politischen Widerstand der CDU.

!! DAS  IST  DIE  SPD !!

 

Vielleicht hat der werbende Brief einen Druckfehler mit Blick auf die Partei?

Zumindest die CDU mit ihrer knallharten Lobby-Politik für die Industrie hat die in dem Brief formulierten Ziele in den vergangenen Jahren bestenfalls vernachlässigt, hauptsächlich jedoch hat die CDU dagegen interveniert.

 

Gez. Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 26.08.2021

 

Zeitzeuge vergangener Energieförderung Allgemein Lüge? Wieder fehlinformiert? Verlässlichkeit in der Politik sieht anders aus, Herr Laschet !!

Die Bundesregierung hatte eine Kohlekommission eingesetzt, welche Anfang 2019  ihren Bericht vorgelegt hat. In dieser Kohlekommission gab es eine weit gefächerte Expertengruppe mit Vertretern aus der Wissenschaft, aus der Wirtschaft, von den Gewerkschaften und von den Umweltverbänden.

Somit waren alle Positionen optimal vertreten, somit war die Grundlage geschaffen für die wichtigen und auch richtigen Ergebnisse. Die Kohlekommission der Bundesregierung kam zu dem Ergebnis, dass ein späteres Ausstiegsdatum als 2030 für einen ernsthaften Klimaschutz viel zu spät ist, die Kohlekommission der Bundesregierung hatte deshalb in einem Sondervotum den Kohleausstieg bis spätestens 2030 gefordert.

 

Die wenig konkreten Aussagen im Wahlprogramm der CDU, wie die Energiewende umgesetzt sein soll, wie mit Blick auf den Klimawandel agiert werden soll, entsprechend der Ergebnisse seitens der EU und seitens der Bundesregierung, haben quer durch die Generationen Unverständnis ausgelöst. Die aktuelle Aussage von Armin Laschet, die Kohlekommission der Bundesregierung hätte das Jahr 2038 für den Kohleausstieg vorgeschlagen, zeigt erneut knallharte Lobby-Politik der CDU. Lügt Armin Laschet, oder ist er wieder falsch informiert? Für jemanden, der Bundeskanzler werden will, ist das erneut ein Beleg für seine Unverlässlichkeit. Fatal!

 

Auslöser für die Falschaussage vom Armin Laschet: Am vergangenen Sonntag ist er aufgetreten im ZDF,  ist er angesprochen worden in dem Sommerinterview auf den Vorschlag von Markus Söder (CSU), dass die CSU sich einsetzen will für den Kohleausstieg 2030.

Wenn auch jetzt noch innerhalb der Unionsparteien keine klare Linie erkennbar ist, dies in einer Zeit, in der nun wirklich allen Generationen klargeworden ist, dass der Klimawandel zu einer ernsthaften Bedrohung werden wird ohne konsequente Umsetzung der wichtigen und richtigen Ergebnisse, wie soll dann daraus seitens der Unionsparteien ein verantwortungsvolles Regieren resultieren?  

Nicht selten betont Armin Laschet, dass Politik verlässlich sein muss. Schade nur, dass er am vergangenen Montag, am Tag nach seiner Aussage im Sommerinterview des ZDF, für eine Stellungnahme für die Umweltverbände, welche mitgewirkt haben in der Kohlekommission der Bundesregierung, zunächst nicht erreichbar war. Verlässlichkeit in der Politik sieht anders aus !!

 

Wird Armin Laschet seine falsche Darstellung korrigieren?

Wird Armin Laschet sich weiterhin unklar oder falsch äußern?

Die CDU hat bis heute nicht verstanden, dass die Energiewende weltweit zu einem boomenden Jobmotor geworden ist, dass das technische Know-How bereits heute die Lösungen bereithält für konsequent umgesetzte Klimaschutzziele. Anders sind die wenig konkreten Aussagen im Wahlprogramm der CDU, wie die Energiewende umgesetzt sein soll, wie mit Blick auf den Klimawandel agiert werden soll, nicht zu erklären.

Warum sind die Ergebnisse seitens der EU und seitens der Bundesregierung nicht aufgenommen im Wahlprogramm der CDU? Dies ist eine der berechtigten Fragen, denen Armin Laschet ausweicht.

Über die Energiewende sprechen, aber durch die Hintertür intervenieren durch die ernormen Verschärfungen der Vorgaben zum Ausbau der  erneuerbaren Energien; das ist die Poltik der CDU. Fatal !!

 

gez. Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 27.07.2021

 

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