Gewerbegebietsstraßen müssen Bedürfnisse berücksichtigen

Ortsverein

Beim Montagstreff der Lembecker SPD im August (05. 08. 2013, Kösters Bierstuben) wurde der endgültige Ausbau der Straßen im Gewerbegebiet Lembeck intensiv diskutiert. Bei der Planung des Endausbaus sind insbesondere alle Bedürfnisse der Gewerbetreibenden aber auch der dort Wohnenden zu berücksichtigen.

Es wurde vielfach beobachtet, dass aufgrund der zunehmenden Größe von LKW – und Traktorgespannen die bisher vorhandenen Straßenflächen nicht ausreichen. Die Folge, unübersehbare Schäden in den Seitenstreifen. Die Straßenquerschnitte bzw. Radien müssen den aktuellen Anforderungen gerecht werden.
Auch muss eine in sich schlüssige Verkehrslenkung, insbesondere zu den großen Betrieben im Gewerbegebiet gefunden werden. Untergeordnete Straßen, wie die Straße „Kiebitzberg“ oder auch die Straßeneinhänge „Am Sägewerk“ bzw. „Am Krusenhof“ müssen vom Schwerlastverkehr freigehalten werden. Eine entsprechend dimensionierte Kreisverkehrslösung im Bereich der Einmündung „Kiebitzberg/Zur Reithalle“, mit einem Durchfahrtsverbot des Schwerlastverkehrs für den „Kiebitzberg“, erscheint daher sinnvoll.
Eine erhöhte Verkehrssicherheit der offiziellen Schulwege, insbesondere auch die Wegeverbindung über die Straße „Zur Reithalle“ zur Sportanlage, muss durch entsprechend ausgebaute Gehwege erreicht werden.
Die Zufahrten zu den Gewerbebetrieben sind den jeweiligen Betriebsabläufen bzw. den Ein- und Ausfahrvorgängen anzupassen. Entsprechende Gespräche sind im Vorfeld der Planung zu führen.
Die SPD Lembeck wird sich dafür einsetzen, dass alle Bürger frühzeitig an der Planung beteiligt werden.

 
 

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