Allgemein Die SPD Lembeck wünscht allen neben der Gesundheit ein wunderbares Osterfest 2023

Auch Ostern ist eine Zeit, in der Menschen ihre Herzen öffnen und Hoffnung äußern auch für ihre Mitmenschen.

Brauchen wir wirklich eine Zeit, welche die Herzen öffnet?

Ist es nicht immer wichtig, ganzjährig offen für zu sein für eine demokratische, humane Gesellschaft, für ein friedvolles Miteinander?

Ist es nicht immer das Miteinander der Menschen, das den Problemen eine Lösung gibt?

Wir, die SPD Lembeck, senden Euch/Ihnen allen auf diesem Wege die allerbesten Wünsche mit Gesundheit und mit allem, was Euch/Ihnen wichtig ist!

Wir wünschen allen Betroffenen, die erkrankt sind, schnelle Genesung und vollständige Gesundung!

 

Herzliche Grüße

Eure/Ihre SPD Lembeck

Veröffentlicht am 06.04.2023

 

Die Elektromobilität hat in Dorsten-Lembeck zu wenig Ladesäulen Allgemein Die Automobil-Industrie: Die E-Fuels haben keine Zukunft mangels Finanzierbarkeit

Ich gehe gar nicht so steil bei dem Thema E-Fuels, wie manche das vielleicht erwarten würden, weil die E-Fuels aus der nachfolgenden ehrlichen Gesamtbetrachtung keine Zukunft haben können mangels der Finanzierbarkeit:

Punkt 1:

Ich spreche vor beruflichem Hintergrund selbst sehr viel mit der Automobil-Industrie über deren Fahrzeug-Konzepte der E-Mobilität mit der Batterie UND mit der Brennstoffzelle/Wasserstoff; selbst die Automobil-Industrie weist darauf hin, dass Fahrzeuge mit dem Motor für E-Fuels gar nicht gewollt sind.

Warum?

Weil die E-Fuels nach heutigen Marktpreisen aufgrund der kostenintensiven Herstellung bereits jetzt bei 5,- bis 6,- Euro pro Liter liegen würden.

HINZU kommt, dass bei den E-Fuels von der Energie, die für die Herstellung der E-Fuels benötigt wird, in der ehrlichen Betrachtung nur knapp 15% der Energie an den Reifen auf der Straße ankommt. Beim Benzin kommen in der ehrlichen Betrachtung nur knapp 30% der Energie an den Reifen auf der Straße an. Mit der Elektromobilität kommen in der ehrlichen Betrachtung knapp 80% der Energie an den Reifen auf der Straße an.

Da wir ohne die Energiespeicher für den regenerativ erzeugten elektrischen Strom, wie dem Wasserstoff, für die E-Mobilität nicht ausreichend elektrischen Strom bereithalten können, sind wir bei der Elektromobilität vor zweifachem Hintergrund beim Wasserstoff: a) für die Speicherung eines Teils des elektrischen Stroms, den die Netze für die direkte Nutzung nicht aufnehmen können, b) für die Fahrzeuge mit hoher Last (LKW, Bus … Trecker ... Züge für Strecken ohne Oberleitung) und für die Fahrzeuge mit hoher Reichweite ohne Fahrtunterbrechung.

Punkt 2:

Im Ergebnis erkennen fast alle, mit Ausnahme der Lobby pro fossile Energieträger, mit Ausnahme der Oldtimer-Fans, dass E-Fuels keinen Beitrag leisten können; sowohl wegen des enorm hohen Preises, wie auch wegen der erschreckend schlechten Energie-Effizienz bei 15% statt bei 80%.

Wenn die Oldtimer-Fans für die Sonntags-Tour 5,- bis 6,- Euro pro Liter bezahlen wollen, ist das ein vielleicht noch bezahlbares Hobby, aber wenn die noch greifende Industrie der fossilen Treibstoffe zurückgeht, dann werden die Produktionsprozesse mit dem Erhaltungsaufwand der Produktionsanlagen derart kostenintensiv, dass nur noch wenige sehr reiche Menschen sich die E-Fuels leisten könnten.

Punkt 3:

Das ehrliche Ergebnis wird erkennbar nur mit der Gesamtbetrachtung; im Ergebnis steht, dass bereits jetzt die E-Fuels nicht bezahlbar wären für die Alltagsbewältigung der Menschen im privaten und im beruflichen Alltag.

Hinzu kommt, dass mit der Verbrennung der E-Fuels das CO2 wieder freigesetzt wird, das zuvor der Umwelt entnommen worden ist. Wir wollen doch zur Erreichung der Klimaziele das CO2 reduzieren; auch hier gibt es mit den E-Fuels keinen Beitrag.

Punkt 4:

Falsch ist die Aussage, dass die E-Mobilität mit dem Blick auf die Motoren-Industrie viele Arbeitsplätze vernichtet. Richtig ist, dass mit technischen Anpassungen auch Motoren gebaut werden können, die Wasserstoff verbrennen. Auch mit dem Wasserstoff hat die Motoren-Industrie eine Zukunft, was seitens der Motoren-Industrie auch bereits gezeigt worden ist: DEUTZ hat bereits den Anfang gemacht und weitere Motoren-Hersteller haben Motoren-Modelle angekündigt, die mit dem Wasserstoff betrieben werden.

 

Das, was die FDP aktuell betreibt mit dem Thema E-Fuels, ist realitätsfremdes Agieren gegen langjährig erarbeitete Ergebnisse der EU.  

 

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Gez.

Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 23.03.2023

 

SPD Fraktion im Bundestag im zukunftsfähigen Energie-Dialog Allgemein Die Energieversorgung souverän, nachhaltig und bezahlbar gestalten; SPD Fraktion im Bundestag

APPLAUS !! Tatsächlich beeindruckt bin ich gestern gewesen in dem Termin "Die Energieversorgung souverän, nachhaltig und bezahlbar gestalten", stattgefunden im IWG Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck, organisiert von der SPD Fraktion im Bundestag.

Beeindruckt auch deshalb, weil zu den wichtigen Themen, die Zukunftsfähige Energieversorgung entsprechend der Klimaziele, sowie die bezahlbaren Kosten der Energieprodukte, auch realistisch umsetzbare Lösungen präsentiert worden sind; dies unter Einbeziehung des Wärmemarktes.

Als umfassende Klammer für die Energiewende + dem Umweltschutz + der Klimawandel hat sich immer wieder der Energieträger Wasserstoff gezeigt.

Ich habe seit dem Jahr 1995 schon viele Veranstaltungen verfolgt, die den Energieträger Wasserstoff tangieren; diese Veranstaltung hat sich hervorgetan mit beeindruckend gut strukturierten Impuls-Vorträgen und einer anschließenden, sehr ehrlichen Diskussion, welche zum einen zu keiner Zeit langweilig gewesen ist für die Experten, welche zum anderen auch diejenigen abgeholt hat, die sich bisher noch gar nicht beschäftigt haben mit der Energiewende.

Gez.

Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 21.03.2023

 

Ohne die Energiewende ist der Klimawandel nicht aufzuhalten Allgemein Bedeutet FDP jetzt FÜR DEUTSCHLAND PEINLICH?

Das unrühmliche Taktieren der FDP im Betreff E-Fuels in der EU

 

Wir kennen alle noch die Wahlkampfreden und Wahlkampfplakate der FDP; überall zu hören und zu lesen waren die Begriffe wie Wasserstoff, Umweltschutz, Technologien gegen den Klimawandel … die Zukunft unserer Kinder.

 

Die FDP ist nicht wiederzuerkennen, denn entgegen der oben aufgeführten Forderungen der FDP fordert der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing, mit seinem “Kompromissvorschlag“ von der EU-Kommission eine Ausnahmeregelung, nach der Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren auch nach dem Jahr 2035 erlaubt bleiben sollen, solange sie mit den synthetischen Kraftstoffen, den E-Fuels, betrieben werden.

 

Mit zu den wichtigsten Erkenntnissen, die global zum Umdenken in Richtung Energiewende geführt haben, gehört, dass neben den zunehmend regenerativen Energieerzeugungen auch die Energie-Effizienz gehört. Die Energie-Effizienz beschreibt das Verhältnis der eingesetzten Energie ab der Energieerzeugung bis hin zu der Energieanwendung.

 

Übertragen auf die Mobilität bedeutet das im konkreten Fall und im Vergleich:

Von der eingesetzten Energie zur Erzeugung der E-Fuels über die Verbrennung im Motor, bis hin zur Fortbewegung der Fahrzeuge, kommt gerade einmal 15% der Energie bei den Rädern an auf der Straße.

Von der eingesetzten Energie zur Erzeugung von Diesel und Benzin über die Verbrennung im Motor, bis hin zur Fortbewegung der Fahrzeuge, kommt ca. 30% der Energie bei den Rädern an auf der Straße.

Bei der Elektromobilität mit Batterie und mit Brennstoffzelle/Wasserstoff, kommen ca. 80% der Energie bei den Rädern an auf der Straße.

 

Erschwerend dazu kommt, dass mit der Verbrennung von E-Fuels im Motor weiterhin CO2 freigesetzt wird.

Zur Erklärung:  

Die Herstellung der E-Fuels ist ein chemischer Prozess, mit dem Kohlenstoffdioxyd CO2 reagiert mit Wasserstoff H2 zu einem “künstlichen Erdgas“ CH4 und zu Wasser H2O.

AUCH WENN das CO2 für die Erzeugung der E-Fuels direkt der Luft entnommen werden muss, kehrt das CO2 mit der Verbrennung der E-Fuels im Motor zurück in die Luft. DAS IST KEIN BEITRAG gegen den Klimawandel und auch nicht in dem Sinn der Wahlversprechen der FDP.

 

Hat die FDP denn nie davon gehört, dass die optimierten Motoren auch mit Wasserstoff betrieben werden können? Allerdings sehen die Experten zu Recht den Wasserstoff-Motor z.B. für Blockheizkraftwerke.

 

Die FDP hat doch im Wahlkampf in jedem zweiten Satz das Wort Wasserstoff eingesetzt. War das alles nur Show zur Täuschung der Wähler:innen? … zur Täuschung der an der Zukunft orientierten Jung-Wähler:innen?

Das Taktieren der FDP pro E-Fuels ist mehr als peinlich, weil die Ausführungen oben in allen Ländern der EU bekannt sind, weil genau dieser Sachverhalt geführt hat in die Beschlüssevorbereitung der EU.

 

Oder geht es hier um bezahlte Lobby-Arbeit, oder um die Vorteilsnahme persönlicher Vorlieben?

Ich hoffe nicht!

Christian Lindner fährt gerne Porsche, das ist bekannt. Gerade auch Porsche geht mit großen Schritten in die E-Mobilität Batterie, dies mit ergänzendem Blick auf die Brennstoffzellen/Wasserstoff-Fahrzeuge mit höherer Reichweite.

Die FDP als politische Partei hätte sich im Vorfeld erkundigen können auch bei Daimler und bei BMW, sowie bei Audi, VW, Ford und Opel: die Zukunft fährt elektrisch.

Die Energiewende ist bereits jetzt ein global boomender “Job-Motor“; liebe FDP, lassen Sie sich begeistern von der SPD für diesen “Antrieb“ mit dem Blick auf zukunftsfähige Technologien.

 

Gez.

Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 05.03.2023

 

Energiewende mit dem Wasserstoff Allgemein E-Fuels, FDP fordert Kompromiss von der EU. Was genau hat die FDP nicht verstanden? ...

F   ür

D   eutschland

P   einlich

 

Derzeit ist mit allen Pressestimmen zu lesen: FDP fordert Kompromiss von der EU

Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing, fordert mit seinem “Kompromissvorschlag“ von der EU-Kommission eine Ausnahmeregelung, nach der Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren auch nach dem Jahr 2035 erlaubt bleiben sollen, solange sie mit den synthetischen Kraftstoffen, E-Fuels, betrieben werden.

Es zeigt sich immer mehr, dass die Befürworter der E-Fuels die vollständige Faktenlage gar nicht kennen bzw. gar nicht kennen wollen, denn dann wären diese Personen keine Befürworter mehr.

Es gibt tatsächlich auch noch zahlreich Befürworter der E-Fuels per Lobby-Auftrag, die bezahlt werden für die unvollständigen Aussagen mit dem Ziel des Ausbremsens der Energiewende mit der einander ergänzenden E-Mobilität mit den Batterie-Fahrzeugen plus den Brennstoffzellen/Wasserstoff-Fahrzeugen.
 


@ alle Befürworter der E-Fuels:

Haben Sie schon einmal davon gehört, dass mit dem Blick auf die E-Fuels (egal ob der Erzeugungspfad Holz und Pflanzen-Material ist, oder die Methanisierung mit CO2 + H2) mit der Verbrennung im Motor das CO2 wieder freigesetzt wird in die Umwelt?

Was genau haben Sie denn noch nicht erkannt mit dem Blick auf die Auslöser des Klimawandels?

Haben Sie schon einmal davon gehört, dass mit den E-Fuels nur 15% der Energie an den Reifen ankommt?

Bei Diesel oder Benzin kommen etwa 30% der Energie an den Reifen an, mit der Elektromobilität kommen etwa 80% der Energie an den Reifen an.

Haben Sie schon einmal davon gehört, dass, wenn es Ihnen nur um die Lobby des Erhalts der Motoren-Industrie geht, die optimierten Motoren auch mit Wasserstoff betrieben werden können?

Die Methanisierung mit CO2 + 4H2 = CH4 + H2O ist eine chemische Reaktion, bei der Kohlenstoffdioxyd CO2 reagiert mit Wasserstoff H2 zu einem “künstlichen Erdgas“ CH4 und zu Wasser H2O.

Wenn wir in Zukunft weiterhin mit Beton bauen wollen, Beton scheint auch alternativlos zu sein, dann sind wir beim Thema Kohlenstoffdioxyd CO2, denn mit der Zementherstellung fällt enorm viel CO2 an.

Mit der Frage nach dem Umgang mit dem CO2 ist der Blick auf die Methanisierung tatsächlich auch sinnvoll, wenn es um die stoffliche Verwendung geht in den chemischen Prozessen, ABER NICHT wenn es um die Verbrennung geht in den Motoren, weil mit dem Verbrennungsprozess das frei werdende CO2 das Klimaproblem weiterhin verschärft.

 

@ FDP:

Sprecht mit der SPD mit dem Blick auf die Ausführungen oben und beide Industriezweige können durch deren Optimierung ihre Berechtigung haben, aber eben NICHT in Kombination.

Ich vermute, das ignorieren Sie in der FDP.

Korrekt?

Das ist mehr als peinlich, weil die Ausführungen oben in allen Ländern der EU bekannt sind, weil genau dieser Sachverhalt geführt hat in die Beschlüsse der EU.

Warum machen Sie sich nicht sachkundig, bevor Sie solch eine Blockade-Forderung stellen?

Oder geht es hier gar um bezahlte Lobby-Arbeit, oder um die Vorteilsnahme persönlicher Vorlieben?

Ich hoffe nicht!

Christian Lindner fährt gerne Porsche, das ist bekannt. Gerade auch Porsche geht mit großen Schritten in die E-Mobilität Batterie, dies mit ergänzendem Blick auf die Brennstoffzellen/Wasserstoff-Fahrzeuge mit höherer Reichweite.

Sie als Partei hätten sich im Vorfeld erkundigen können auch bei Daimler und bei BMW sowie bei Audi und VW: die Zukunft fährt elektrisch.

Ihnen fehlt dabei das röhrende Motorengeräusch?

Spontan-Idee: nehmen Sie die Motorengeräusche auf, brennen sich damit eine CD und spielen Sie sich den Sound um die Ohren.

ABER BITTE NICHT, mit dem Blick auf den Klimawandel, auf Kosten der Zukunft der kommenden Generationen.

Als Kind habe ich gerne mit der Dampfmaschine gespielt, da hat sich etwas interessant bewegt, da hat es auch mal einen pfeifenden Ton gegeben, aber die darauffolgenden Technologien waren auf andere Art und Weise interessant.

Die Energiewende ist bereits jetzt ein global boomender “Job-Motor“, vielleicht kann die SPD Sie begeistern für diesen “Antrieb“?

 

Gez.

Dieter Mende

Ortsvereinsvorsitzender SPD Dorsten-Lembeck

Veröffentlicht am 04.03.2023

 

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